Die Bestattung
Quelle: N. Junghans
Die Bestattung
„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt.“ Johannes 11,25
Nach dem Eintritt des Todes wird in der Regel zuerst der Bestatter informiert, der die Bestattung organisiert und den Kontakt zum Pastor / zur Pastorin herstellt.
Die kirchliche Bestattung findet in einem öffentlichen Gottesdienst, der Trauerfeier statt.
Vor der Beerdigung findet ein Trauergespräch mit dem Pastor/ der Pastorin statt. Hier können Sie alle Fragen und Wünsche äußern und der Ablauf des Gottesdienstes wird besprochen. Es gibt Raum um das Leben des Verstorbenen / der Verstorbenen Revue passieren zu lassen und Erinnerungen zu teilen.
Auch für die seelsorgliche Begleitung der Sterbenden, die Aussegnung der Verstorbenen und die Begleitung der trauernden Angehörigen steht Ihnen Pastorin Nina Junghans zur Seite.
Generell ist im Umgang mit dem Tod alles sinnvoll, was den Prozess des Abschiednehmens fördert. Verstorbene müssen z.B. nicht sofort aus dem Haus gebracht werden. Man hat 36 Stunden Zeit sich vom Verstorbenen zu verabschieden.
Auf Wunsch können die Kirchenglocken am Tag nach dem Tod um 11 Uhr geläutet werden.
In einem sonntäglichen Gottesdienst, der auf die Bestattung folgt, wird dem Verstorbenen in den Abkündigungen gedacht und ein Gebet für ihn gesprochen.
Sie werden am Ewigkeitssonntag (Totensonntag) von uns zu einem besonderen Gottesdienst eingeladen, in dem der Verstorbenen namentlich gedacht wird.
Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie gerne das Pfarrbüro oder Pastorin Nina Junghans direkt kontaktieren.
